In Entwicklung
In der Pipeline
EINE GESCHICHTE VON 5 STÄDTEN
BUTZBACH, GIESSEN, MARBURG -
DARMSTADT UND FRANKFURT
Geschichten aus dem Vormärz: 1833 - 1838
Dokufeature, HD, 90 Min. & Mini Serie 3 x 30 Min:
1. August Becker, 2. Georg Büchner, 3. Friedrich Ludwig Wilhelm Weidig
Regie: Klaus Gietinger
August 1834, Hessen. Die Napoleonischen Kriege sind vorbei, Europa wurde neu geordnet, das Volk will nur noch Frieden, aber neuer Ärger steht ihm schon bevor.
Georg Büchner und sein Freund August Becker sind Teil der Bewegung, die ihren Höhepunkt in der Märzrevolution von 1848 finden wird. Und Rektor Weidig ist der Kopf, die Spinne im konspirativen Netz.

ALMA MATER
Spielfilm, HD, 90 Min.
Regie&Buch: Clara Jäschke, Daria Panthyukova
Gefördert von Hessen Film & Medien GmbH
Es gibt viele Filme über das oft ambivalente Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Nicht sehr viele davon sind Komödien, und noch viel weniger handeln vom ganz normalen Alltag. »Alma Mater« erzählt genau davon: wie Mutter (Anf. 40) und Tochter (19) lernen, sich ohne bzw. in diesem Fall sogar gegen die andere in ihrem neuen Alltag zurechtzufinden. Coming of Age für beide Generationen.
Was dazu führt, dass Alma und ihre Mutter sich eines Tages genau dort treffen, wo sie beide nicht sein sollten, in einem Hörsaal der Uni Frankfurt, ihrer neuen »alma mater«, wo das Studium der Philosophie zunächst Ersatz für andere Pläne ist, die gescheitert sind, deren Scheitern sie aber voreinander verbergen wollten.
ARMANDOS TAGEBUCH
Dokumentarfilm, 90 Min. von Piero d'Onofrio
Koproduktion mit Clipper Film, Italien und Mapp Media, Frankfurt
Gefördert von Hessen Film & Medien GmbH
Der Film basiert auf dem Tagebuch von Armando Leo, der zu den 947 Einwohnern des römischen Stadtteils Quadraro gehörte, die 1944 bei einer Nazi-Razzia gefangen und nach Darmstadt als Zwangsarbeiter beim chemisch-pharmazeutischen Unternehmen Merck deportiert worden sind. Diese Geschichte ist verflochten mit poetischen Porträts einiger Bewohner des heutigen Quadraro, den »rekonstruierten« Aussagen einiger historischer Persönlichkeiten und einer Grafikerin aus Darmstadt, die sich, aus Interesse an der Vergangenheit ihrer Stadt, auf die Geschichte von Armando stieß.

